Wie schon berichtet hat Straßen.NRW einen externen Dienstleister beauftragt, um im Dialog mit Interessenvertretern (Politik, Wirtschaft, Naturschutzverbänden, betroffenen Bürgern) die Planung angeblich zu optimieren bzw. die Akzeptanz zu erhöhen.
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In seinem Antwortschreiben auf die Forderung des Landrates und der Bürgermeister nach Seitenstreifenfreigabe zur Kapazitätserweiterung der A3 zeigt NRW-Verkehrsminister Wüst, dass die Landesregierung die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt hat.
Straßen.NRW hat als externen Dienstleister die Firma IKU_Die Dialoggestalter beauftragt den Dialog mit den Bürgern und den unterschiedlichen Interessengruppen bei Thema A3-Ausbau zu führen. Ob dies nur eine Verschwendung von Steuergeldern ist wird sich zeigen.
Die Fahrbahnsanierung zwischen Langenfeld und Hilden nimmt Straßen.NRW zum Anlass umfangreiche Rodungsarbeiten vorzunehmen.
Im Gegensatz zur Niederlassung Rhein-Berg lehnt die Zentrale von Straßen.NRW die Seitenstreifenfreigabe nicht grundsätzlich ab und investiert verstärkt in die telematische Steuerung der Verkehrsströme, vor allem auch auf der A3.
Der Autor Tobias Dupke berichtet zunächst recht objektiv über den Stand der Dinge, um sich anschließend in Gegensatz zu seinem Kollegen Christoph Schmidt vorbehaltlos für den Ausbau einzusetzen.
Auf Initiative des Langenfelder Bürgermeisters Frank Schneider fand eine Besprechung mit Landes- und Bundestagsabgeordneten zum Thema „geplanter Ausbau der A3“ statt. Leider waren SPD und FDP gar nicht und GRÜNE nur mit einer Kreistagsabgeordneten vertreten.
Die (Ober)-Bürgermeister von Langenfeld, Leichlingen und Solingen sowie der Landrat fordern die umgehende Freigabe der Seitenstreifen zwischen Hilden und Leverkusen. Warum macht die Bürgermeisterin von Hilden nicht mit?
Der Hildener Stadtrat hat die Resolution gegen den Ausbau der A3 gegen die Stimmen der CDU verabschiedet.
Im Rat der Stadt Leverkusen scheitert die von CDU und FDP eingebrachte Resolution am Widerstand der SPD