Die Anfang 2020 noch vom damaligen NRW-Verkehrsminister Wüst an Straßen.NRW in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie für eine temporäre Seitenstreifen-Freigabe wurde uns nach nunmehr fast 3 Jahren von der Autobahn GmbH nach Aufforderung übergeben.
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Auch die IHK Düsseldorf spricht sich wie bereits die IHK Bergisches Land gegen den achtspurigen Ausbau und für die temporäre Seitenstreifenfreigabe aus.
NRW-Verkehrs- und Umweltminister Oliver Krischer erklärt u.a. den A3-Ausbau für überflüssig und fordert Bundesverkehrsminister Wissing auf die im Koalitionsvertrag vereinbarte Überarbeitung des Bundesverkehrswegeplans endlich in Angriff zu nehmen.
Entgegen den Aussagen im Koalitionsvertrag will Verkehrsminister Wissing die Straßenbauprojekte des Bundesverkehrswegeplans nicht in einem Dialogprozess mit den Verbänden infrage stellen lassen.
Die Leverkusener Bürgerinitiative „Keinen Meter mehr“ gegen den Ausbau der A1 und A3 auf Leverkusener Gebiet hat vor dem Verkehrsministerium protestiert. Dabei zeigte sich die Arroganz des FDP-geführten Ministeriums gegenüber den besorgten Bürgern.
Die NRW-Mitglieder des Bündnisses Verkehrsinitiativen, dem auch die Bürgerinitiative „3reicht!“ angehört, haben an die Teilnehmer an den Koalitionsverhandlungen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen appelliert, die dringend erforderliche Mobilitätswende in NRW und darüber hinaus im Bund zu forcieren. „3reicht!“ fordert darüber hinaus ein klares Bekenntnis gegen den achtspurigen Ausbau der A3.